Dies ist die erste von zwei Lesekuren über Anton Tschechow und seine Erzählung „Die Dame mit dem Hündchen“.
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Anton Tschechow, Die Dame mit dem Hündchen, in der Übersetzung aus dem Russischen von Vera Bischitzky, in: Erzählungen 1896 – 1903. Mit einem Nachwort von Gerhard Bauer, einem Glossar und einer Zeittafel. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2009 (mit freundlicher Genehmigung des Patmos Verlages).
Dama s sobatschkoi, erstmals in „Russkaja Mysl“ Nr. 12, 1899.
Iwan Bunin: Čechov. Erinnerungen eines Zeitgenossen – ein Winterbuch der Friedenauer Presse, Berlin 2004
Čechov Chronik. Daten zu Leben und Werk. Zusammengestellt von Peter Urban, Zürich 1981 (Diogenes).
Tschechow. Leben und Werk von Henri Troyat. Aus dem Französischen übertragen von Christian D. Schmidt. Stuttgart 1987 (Deutsche Verlagsanstalt).
Vladimir Nabokov: Vorlesungen über russische Literatur. Herausgegeben von Fredson Bowers und Dieter E. Zimmer. Aus dem Englischen von Dieter E. Zimmer. Rowohlt-Verlag, Reinbeck 2013. 747 S.
Bis zum bitteren Ende. Fast zwanzig Jahre lang hat sich Vladimir Nabokov ab 1941 als Vortragsreisender und Hochschuldozent mit Ausführungen über russische Literatur über Wasser gehalten. Artikel in der NZZ vom 29.04.2014 von Felix Philipp Ingold: https://www.nzz.ch/feuilleton/buecher/bis-zum-bitteren-ende-ld.787392
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Bild/Icon: Das Icon wurde von Katharina Hoheisel entwickelt auf Grundlage von: André Édouard Marty, Sur La Digue – Sonnenhut von Marthe Collot, Illustration aus La Gazette Du Bon Ton, 1925.
Musik: „Vogel als Prophet“ von Robert Schumann aus „Waldszenen“, Op. 82. Einspielung: Wilhelm Backhaus (1958), vgl.: https://www.youtube.com/watch?v=K9bJnc0tSck
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