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„Der Untergang des Hauses Usher“ von Edgar Allan Poe (Teil 1) / Lesekuren #8.1

Dies ist die erste von zwei Lesekuren über Edgar Allan Poe und seine Erzählung „Der Untergang des Hauses Usher“.

Edgar Allan Poe wurde am 19. Januar 1809 geboren. Es kann kein Zufall sein, dass im Januar des Jahres 2022 der erste Vollmond auf die Nacht des 18. Januar fällt, denn schließlich endet „Der Untergang des Hauses Usher“ mit einem leuchtenden Vollmond… Doch wie auch immer: Edgar Allan Poe verdient es, hochgehalten und intensiv gelesen zu werden. Vorallem aber muss ihm Gerechtigkeit widerfahren. Allzuviel Unsinn wird noch immer über ihn verbreitet: Eine wahrhaft langandauernde Folge gezielter Rufmordkampagnen…

Links

Come Rest in this Bosom (Edgar Allan Poe’s favourite song)

Empfehlenswerteste Übersetzung: Edgar Allan Poe, Charles Baudelaire (Hrsg.): Neue unheimliche Geschichten. Neu übersetzt von Andreas Nohl, 2020 (dtv-Verlagsgesellschaft): https://www.dtv.de/buch/edgar-allan-poe-charles-baudelaire-neue-unheimliche-geschichten-28215/

Vgl. die Bewertung: http://www.belletristiktipps.de/archives/1409

Gute gemeinfreie Übersetzung: Edgar Allan Poes Werke. Gesamtausgabe der Dichtungen und Erzählungen, Band 2: Geschichten von Schönheit, Liebe und Wiederkunft.Herausgegeben von Theodor Etzel, Berlin: Propyläen-Verlag, [1922]: http://www.zeno.org/Literatur/M/Poe,+Edgar+Allan/Erz%C3%A4hlungen/Der+Untergang+des+Hauses+Usher

Hervorragende, sehr lesenswerte Biographie: Frank T. Zumbach: E. A. Poe: Eine Biographie. Artemis & Winkler 1985, ab 1995 Patmos Verlag, 732 Seiten.

Kein Glück mit dem Klüver. Über das Elend deutscher Übersetzungen Edgar Allan Poes. Von Ulrich Greiner, Februar 2009 Quelle: DIE ZEIT, 19.02.2009 Nr. 09: https://www.zeit.de/2009/09/L-Poe

Weitere Folgen auf: www.lesekuren.de
Bild/Icon: Das Icon wurde von Katharina Hoheisel entwickelt auf Grundlage von: André Édouard Marty, Sur La Digue – Sonnenhut von Marthe Collot, Illustration aus La Gazette Du Bon Ton, 1925.
Musik: „Vogel als Prophet“ von Robert Schumann aus „Waldszenen“, Op. 82. Einspielung: Wilhelm Backhaus (1958), vgl.: https://www.youtube.com/watch?v=K9bJnc0tSck